Wenn Wunden nicht heilen: Trinknahrung

Ross Homecare Schweinfurt. Wenn Wunden nicht heilen: Trinknahrung

Wieso heilen Wunden nicht und wie kann Trinknahrung helfen?

Dass Wunden heilen, ist für uns meist selbstverständlich. Tun sie das nicht, müssen wir Ursachenforschung betreiben. Ein häufiger Grund ist, dass dem Körper Nährstoffe fehlen: Oft sind es Eiweiß und Zink, die aber für die Zellneubildung dringend gebraucht würden.

Wer zum Beispiel eine Magensonde hat und zusätzlich eine große Wunde, kann umstellen auf eiweißreiche Kost. Dann heilt die Wunde in vielen Fällen ruck zuck.

Gerade alte Menschen essen häufig zu wenig, besonders wenn sie dabei Schmerzen haben. Die Lösung kann hier Trinknahrung sein.

Eine mögliche Lösung für die Wundheilung: Trinknahrung

Trinknahrung ist eiweißreich, ballaststoffreich und enthält viele Mineralstoffe und Spurenelemente. 200 ml mit bis zu 400 Kalorien beinhalten die Fläschchen. Die Flüssigkeit ist so gehaltvoll, dass man sich auch ausschließlich davon ernähren könnte.
Roos Homecare Schweinfurt. Wenn Menschen es nicht schaffen, genug feste Nahrung zu sich zu nehmen, können sie über Trinknahrung versorgt werden.

Wir werden oft gefragt: Ist Trinknahrung verschreibungspflichtig?

Nein, ist sie nicht. Ärzte können Trinknahrung verschreiben, dann zahlt natürlich die Krankenkasse. Verschreibt der Arzt nicht, können Sie diese auch selbst bezahlen.
Monja Mauder

Wie schmeckt Trinknahrung?

Wir freuen uns, dass wir Ihnen richtig gute Produkte und Geschmacksrichtungen anbieten können: Schoko, Vanille, Waldfrucht, Kaffee, Keks. Beliebt sind besonders Cappuccino und Keks. Auch salzige oder neutrale Varianten gibt es, die Sie zum Beispiel in Suppen geben können. Zudem haben wir eine vegane Variante im Sortiment.
Ross Homecare Schweinfurt. Wir freuen uns, dass wir Ihnen richtig gute Produkte und Geschmacksrichtungen anbieten können: Schoko, Vanille, Waldfrucht, Kaffee, Keks. Beliebt sind besonders Cappuccino und Keks. Auch salzige oder neutrale Varianten gibt es, die Sie zum Beispiel in Suppen geben können. Zudem haben wir eine vegane Variante im Sortiment.

Wann hilft die Einnahme von Trinknahrung?

Die Nahrung hilft nur, wenn die Einnahme regelmäßig, also am besten täglich geschieht.
Die Tagesmenge richtet sich nach der tatsächlich aufgenommenen „festen Nahrung“. Je nachdem wie viele Mahlzeiten der Patient zu sich nimmt, kann der restliche Bedarf durch Trinknahrung ersetzt werden.

 

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Wie sollte man Trinknahrung zu sich nehmen?

Am besten schluckweise, nicht zu schnell. Und gekühlt. Gerade wenn Sie mit der Trinknahrung beginnen, sollten Sie sie über den Tag verteilt schluckweise zu sich nehmen. Wer ein Glas schnell runterkippt, hat danach wahrscheinlich ein unangenehmes Völlegefühl oder sogar Unverträglichkeiten. Also besser: langsam machen.

Wie bewahre ich die Trinknahrung am besten auf?

Geliefert wird die Trinknahrung in kleinen Tetrapacks, die Sie bei Zimmertemperatur lagern können. Nach dem Öffnen möglichst noch am gleichen Tag verbrauchen. Im Kühlschrank hält sie sich etwa 24 Stunden.

Sie sind selbst Patient oder betreuen einen Patienten zu Hause?

Wir unterstützen Sie gern. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir sind für Sie da.

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